Chronik

 

1949 ist das Gründungsjahr des Theatervereins „Heimatbühne-Haiming“

GRÜNDUNGSMITGLIEDER
Alois Schuler, Obmann
Johann Schaber, 2 Stellvertreter
Josef Stigger, Kassier
Johann Nagele, Schriftführer
Josef Egger, Spielleiter
Hans Kössler, Zeugwart

 

 

Mit dem Stück „Die drei Eisbären“ wurde am 19. Februar 1950 beim Zickeler (Gasthof) begonnen. Es folgten dann sehr anspruchsvolle Stücke wie „Der Meineidbauer, Föhn, Kain, Das unheilige Haus und viele andere. Ab dem Jahr 1962 wurde dann im Saal vom (ehemaligem Gasthof) Sterzinger gespielt. Im Jahre 1966 wurde im Zuge der Spielwoche „Die Sintflut“ von Stefan Baur uraufgeführt. Ab 1989 wurde mit dem Stück „Liaber liagn als fliagn“ wieder beim Zickeler gespielt.

Zur Eröffnung des Oberlandsaales Haiming im November 1997 wurden ein paar Sketche zum Besten gegeben. Zum 50-jährigen Jubiläum im Jahre 1999 wurde die Passion „Golgotha“ aufgeführt, wobei auch Spieler mitwirkten, welche schon längere Zeit nicht mehr spielten.

Es wurde im Jahre 1984 in der Vorweihnachtszeit erstmals mit Kindern gespielt. „Der letzte Schuss“ ein Einakter von Hans Kolp war das erste Stück.
Seit dem Jahre 1991 wird regelmäßig mit Kindern gespielt. Im Jahre 1996 wurden auf Anfrage der Marktbetreiber zum ersten mal beim Nikolausmarkt ein Stück für Kinder, zur Überbrückung bis der Nikolaus kommt, aufgeführt. Die kleinen Spieler waren immer voller Eifer und konnten es kaum erwarten bis sie wieder spielen durften. Ein Aufführungsort war auch der Turnsaal der Hauptschule.

Seit 1997 spielen wir im Oberlandsaal Haiming „Auf den Bretten die die Welt bedeuten“ und unzählige SpielerInnen geben und gaben dabei ihr Bestes.

Obleute  seit Gründung:

Alois Schuler, Hans Kössler, Christine Schiechtl, Peter Schaber, Max Kleinheinz.